Feministische Digitalpolitik konkret
Fallbeispiele
Wollt ihr wissen, wie man eine feministische Analyse auf digitalpolitische Vorhaben konkret anwenden kann?
Hier findet ihr aktuelle Beispiele, wie man Digitalpolitik in Deutschland, der EU und weltweit mit einer intersektional feministischen Analyse bereichern kann. Wir werden kontinuierlich neue Fallbeispiele hinzufügen, um das Thema mit mehr Leben zu füllen.
Digitale Verwaltung in unsicheren Zeiten gestalten
von Bianca Kastl, Corinna Vetter und Elisa Lindinger
Das Registermodernisierungsgesetz (RegMoG) ist ein Gesetz zur Verknüpfung von (anfangs) 51 Verwaltungsregistern mit dem Ziel, den Austausch von Personendaten anhand einer Identifikationsnummer zu vereinfachen. Register beinhalten elektronisch geführte Datenbestände der öffentlichen Verwaltung. Dazu gehören beispielsweise das Versichertenverzeichnis der Krankenkassen, das Melderegister oder auch das Waffenregister. (Ganzer Artikel…)
Ein feministischer Blick auf die „Chatkontrolle“
von Elina Eickstädt und Elisa Lindinger
Der Entwurf der EU-Kommission „Zur Festlegung von Vorschriften zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern“, auch bekannt als CSA-Verordnung oder Chatkontrolle, steht seit Mai 2022 massiv in der Kritik der Zivilgesellschaft. Die Debatte macht häufige Leerstellen und Fehlannahmen digitalpolitischer Gesetzgebungen sichtbar. (Ganzer Artikel…)
Ein Plädoyer für eine feministische Digitalpolitik
von Philipp Engelke und Corinna Vetter
Algorithmen in Bewerbungsverfahren, Intelligente Kühlschränke oder Sprachassistenzen wie Siri und Alexa - die Digitalisierung prägt immer stärker unser Leben. Neue technische Produkte und Plattformen digitalisieren unser Leben immer weiter und beeinflussen stark unsere Entscheidungen als Verbraucher*innen. Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran und verändert unsere Gesellschaft fundamental. (Ganzer Artikel…)
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